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Litiotopia von P.Wlassowetz

Titel: Litiotopia

Autor: Poljak Wlassowetz

Verlag: Kopf & Kragen

Seiten: 396 + Glossar

gebundene Ausgabe

 

Klappentext:

Berlin, 2029. Amaru Federmann, Sohn eines deutschen Neokolonialisten und Erbe des größten Lithium-Imperiums der Welt, kommt in seiner Wohnung zu sich. Sein Gedächtnis ist verwüstet, sein Glaube an sich und an die Zukunft ist erschöpft. Aber ein wiederkehrender Traum ruft etwas in ihm wach: Tika. Diese längst vergessene Gefährtin seiner Kindheit und Jugend lockt ihn nach Bolivien und erinnert ihn daran, wozu ein Mensch fähig sein kann.

 

Während er nach Tika und seiner Vergangenheit sucht, begehrt sie gegen die Machenschaften der Federmänner auf und strebt mit ihrer in Europa wütenden Bewegung 3. Juli einen revolutionären Wandel an – »das gute Leben«. Dabei durchschreiten Amaru und Tika die letzten Möglichkeitsräume utopischen Denkens: Traum und Rausch. Wahn und Tod.

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67 Seiten habe ich geschafft, etwas mehr als zwei Kapitel. Es war nicht leicht, denn mein Gehirn ist immer eingeschlafen, weil ich der Handlung überhaupt nicht folgen konnte. Das erste Kapitel endet auf Seite 34 und ist eine Beschreibung eines sieben Tage andauernden Traums. Es war unmöglich, zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden.

Anschließend kam ein ganzes Kapitel mit einem Monolog der anderen Person in diesem Buch. Der Leser lernt so einige Hintergründe der beiden Protagonisten.

Im dritten Kapitel bin ich wieder komplett verloren gegangen. Die Person aus dem ersten Kapitel ist in La Paz angekommen und macht irgendwas. Vielleicht im Rausch. Ich kann es nicht genau sagen.

 

Es werden hauptsächlich kurze Hauptsätze benutzt, was eher wie eine Aufzählung als eine Geschichte anmutet. Mich hat das erste Kapitel so sehr abgeschreckt, daß ich überhaupt nicht in das Buch hineingefunden habe. Da hilft die hübsche Aufmachung auch kein Stück.

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