Titel: Elesztrah – Feuer und Eis
Autor: Fanny Bechert
Verlag: Sternensand Verlag
Taschenbuch
Reihe
>>„Warum tust du mir so unglaublich gut?“, murmelte er und hielt sie fest an sich gedrückt.<< (S.139)
Klappentext:
Eine verbannte Jägerin auf der Suche nach ihrem Gefährten …
Ein Krieger aus den Reihen der königlichen Garde …
Eine Macht, die beide untrennbar miteinander verbindet …
Als die Elfe Lysanna herausfindet, dass ihr Gefährte von dem gefürchteten Flammenden Lord gefangen gehalten wird, verspürt sie nur einen Wunsch: ihn zu befreien. Dabei zählt sie auf die Hilfe ihres Clans ›Angelus Mortis‹.
Mitten in den Vorbereitungen auf den bevorstehenden Kampf taucht jedoch der Elfenkrieger Aerthas in ihrem Dorf auf, mit dem sich Lysanna auf unerklärliche Weise verbunden fühlt. Liegt es daran, dass sie beide geheimnisvolle Kräfte in sich tragen, die sie gemeinsam lernen müssen, zu beherrschen? Denn ihre vereinte Macht könnte die einzige Möglichkeit sein, den Flammenden Lord endgültig zu vernichten.
Doch selbst wenn ihnen das gelingen sollte, steht die wachsende Zuneigung, die zwischen Aerthas und Lysanna entsteht, unter einem ungünstigen Stern.
Dieses Buch ist einfach fantastisch. Es hat mich sofort gefesselt und nicht mehr losgelassen.
Lysanna ist ein aufregender Charakter. Sie ist mutig und stark, eine beeindruckende Jägerin, und trotzdem liebevoll und mitfühlend.
Aerthas ist ein loyaler Elfenkrieger, der aber nicht nur dumm Befehle ausführt, sondern auch ein wenig seinem Herzen folgt. Und das Pendant zu Lysanna.
Zusammen befinden sie sich im Gleichgewicht, und danach streben sie auch auf dem Kontinent Al‘Arizon.
Das drum herum, um diese beiden, also die Politik des Clans, auf dem Kontinent, und unter den Essenzen, die das Leben ausmachen, sorgt für die nötige Spannung.
Der Schreibstil ist sehr leicht, locker fluffig bin ich eingetaucht und musste leider feststellen, dass ich das Buch schon zu Ende gelesen habe. So geht das manchmal. Und ich bin sehr froh, dass ich auf die Autorin gehört habe und den zweiten Band sogleich anfangen kann. Nicht, dass es da einen fiesen Cliffhanger gibt, aber neugierig bin ich trotzdem.
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