Titel: Die Bibliothek der schwarzen Magie
Autor: Christopher Nuttall
Verlag: blanvalet
Elaine Elternlos ist ein unscheinbares Mädchen, mit etwas Magie, aber nicht genug um eine aufregende Position in der Gesellschaft zu bekleiden. Und doch liebt sie ihren Job: sie ist in der Großen Bibliothek angestellt. Und auch wenn Miss Pingel etwas streng ist, macht ihr die Arbeit mit Büchern Spaß. Zumindest bis sie eines Tages den Nachlass von einem Adligen durchgehen soll und dabei ein Buch entdeckt, dass sie mehr oder weniger angreift.
Elaine wacht in einem Krankenhaus auf, und wird von Inquestor Zorn verhört. Keine der beiden ahnt, dass Elaine sich bald als Bücherwurm entpuppt und Zorn ihr nicht mehr von der Seite rückt.
Dieses Buch ist von Anfang an spannend. Elaines Mitbewohnerin bringt den nötigen Spaß in die Geschichte, Zorn den nötigen Ernst und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Elaine wächst nicht nur an ihren Aufgaben, sondern findet auch mehr über sich und das Land, in dem sie lebt, heraus. Und gerade wenn man denkt, es kann eigentlich nicht mehr spannender werden, wendet sich die ganze Geschichte und alles fängt von vorne an. Sehr fesselnd, sehr spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Definitiv ein Must Read für Fantasy Fans. Wer Die Gilde der schwarzen Magier mag, wird dieses Buch ebenso unterhaltsam finden.
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