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Maze Runner von J.Dashner

Titel: Die auserwählten im Labyrinth

Autor: James Dashner

Verlag: Carlsen

Taschenbuch

Trilogie: Die Auserwählten in der Brandwüste und Die Auserwählten in der Todeszone

 

Die Auserwählten im Labyrinth von J.Dashner ist der erste Teil der Trilogie Maze Runner, und wurde jetzt auch verfilmt.

 

Thomas wacht in einer Metallbox auf, die sich nach oben bewegt. Weder weiß er wo er ist, wie er da hingekommen ist, noch wohin die Box unterwegs ist. Alles was er weiß, ist sein Name. Nichtmal an einen Nachnamen kann er sich erinnern, oder wie alt er überhaupt ist. Als die Box schließlich zum stehen kommt und es Licht wird, sieht er sich einer Gruppe Jugendlicher gegenüber. Keiner will ihm so recht erklären, wo er ist, was los ist und woher er vermutlich kommt.

An dem Tag ist Thomas auf der Lichtung gelandet, mitten in einem gigantischen Labyrinth. Anfangs hat er zwar ein paar Startschwierigkeiten, findet sich dann aber ganz schnell in der Gruppe der Lichter (weil sie auf der Lichtung wohnen) zurecht. Bis die Sirene ertönt, die ankündigt, dass ein neuer Frischling unterwegs ist, einen Monat zu früh. Und mit diesem neuen Frischling ändert sich alles.

 

 

Ein spannender dystopischer Roman, der übergangslos zum zweiten Teil überläuft. Diese Dystopie hat mich bisher an keine andere erinnert, was ich sehr gut finde. Der Schreibstil ist leicht verständlich und auch die neuen Wörter sind für Neppdeppen, die das Buch (noch) nicht gelesen haben leicht verständlich.  

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