Titel: Warm Bodies
Autor: Isaac Marion
Verlag: Tropen-Verlag
Taschenbuch
Warm Bodies von I.Marion ist die Geschichte von R, einem Zombie. Und da Zombies auf nur einen Instinkt reduziert sind (Fressen), weiß er nicht mehr, wie er heißt, wie alt er eigentlich ist bzw. war, und wie er zu einem Zombie wurde. Er lebt in einer Boing-747 und manchmal unterhält er sich mit seinem Freund M.
Eines Tages gehen sie auf die Jagd, auf der er Perry frisst. Perry ist der Freund von Julie, und R kann sich nicht erklären warum, aber auf einmal möchte er Julie retten. Und Kennenlernen. Und deswegen nimmt er sie mit zu sich. Es entsteht eine außergewöhnliche Freundschaft, denn mit R passiert etwas....
Ich habe den Film Warm Bodies schon vor Ewigkeiten gesehen und muss sagen, er hält sich sehr gut an das Buch. Klar steht im Buch immer mehr drin, als man zeigen kann, z.B. das „soziale“ Miteinander der Zombies am Flughafen, aber im Großen und Ganzen eine wirklich gute Buchverfilmung.
Mir gefällt vor allem diese trockene Erzählweise von R. Und auch die Diskussionen in seinem Kopf mit Perry. Es ist spannend mitzuerleben, wie R sich verändert, wie die Zombies das mitkriegen und ihn unterstützen. Und auch diese fatalistischen Gedanken, warum man das alles macht, wieso man weiterhin ums Überleben kämpfen sollte, etc. sind fesselnd. Alles in allem ein sehr gutes Buch.
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