Titel: Phoenix – Tochter der Asche
Autor: Ann-Kathrin Karschnixk
Verlag: Papierverzierer
Trilogie: Erbe des Feuers und Kinder der Glut
Phoenix – Tochter der Asche von A.Karschnick ist mir auf der Buchmesse in Berlin unter die Finger gekommen. Ich fand das Cover vom zweite Band ansprechend, weswegen ich auf den ersten hingewiesen wurde. Vor allem die Feder auf dem Buchschnitt ist ein Hingucker.
Tavi lebt in Hamburg ca. 2030. Nach einem fehlgeschlagenen Experiment im Jahre 1913 haben die Saiwalo Europa vereint und Deutsch ist die einzige Sprache, die noch gesprochen wird. Tavi versucht die Saiwalo zu bekämpfen, und bildet dafür den wilden Geisterwächter Nathan aus. Sie selbst gehört zu den Geschöpfen, die von den Saiwalo Seelenlose genannt werden. Alles in allem ist ihr Leben sehr ereignisreich, aber der Kontinentalarmee konnte sie bisher immer entwischen. Bis auf einmal ein Mörder die Stadt unsicher macht, und es auf die Menschen absieht, die Tavi einst aus einem Feuer gerettet hat. So gerät auch Nathan in Gefahr, sodass sie sich mit dem Ermittler Leon... nennen wir es mal anfreundet. Er traut ihr nicht, immerhin ist sie eine Seelenlose, und sie traut ihm nicht, immerhin ist er den Saiwalo ergeben. Werden sie den Mörder finden, Nathan retten und die Wahrheit über die Saiwalo ans Licht holen?
Sehr spannend, sehr fesselnd und leider hab ich den zweiten Band nicht hier. Das Buch ist auf jeden Fall jedem zu empfehlen, und das nicht nur weil es so gut aussieht.
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